
Am Freitag, den 21.November 2014, ist wieder der bundesweite Vorlesetag. Dann finden über 80.000 Vorleser in Buchhandlungen, Bibliotheken und anderen Orten ihre vielen Zuhörerinnen und Zuhörer. Zu den Initiatoren weiterlesen
Am Freitag, den 21.November 2014, ist wieder der bundesweite Vorlesetag. Dann finden über 80.000 Vorleser in Buchhandlungen, Bibliotheken und anderen Orten ihre vielen Zuhörerinnen und Zuhörer. Zu den Initiatoren weiterlesen →
Kategorie Kultur
Hamburg. Am Montag, den 17. November 2014, findet von 16.30-18.00 Uhr in der Edmund-Siemers-Allee 1, Ostflügel, Raum 221 eine Vorlesung des Zentrums füe Disability Studies (ZeDis) statt. Referentin ist Dr. Esther Bollag. weiterlesen →
Köln. Wer zum Sommersemester 2015 ein Seniorenstudium in Köln beginnen will, sollte sich den 5. März 2015 im Terminkalender anstreichen. Dann findet nämlich die nächste allgemeine Informationsveranstaltung zum Gasthörer- und Seniorenstudium statt. weiterlesen →
„Ich war früher Geschäftsführer in einer Maschinenbaufirma … Ich hatte Angst, nach der Phase der Altersteilzeit in ein Loch zu fallen, wenn ich nichts mehr zu tun haben würde. Das Studium hat dies verhindert.“
Süddeutsche Zeitung zum Artikel
Das Interesse am Studium für über 50-Jährige ist in den letzten Jahren stark gestiegen. „Das Bild der Decken häkelnden Seniorin gilt nicht mehr“, sagt Bernd W. Schmitt, Bildungsreferent des AVDS.
Frankfurter Rundschau zum Artikel
Helge Thormann wollte vor allem „nicht plötzlich abseits stehen“, sondern weiterhin in der Gesellschaft integriert bleiben. „Ich konnte mir nicht vorstellen, nach der Rente nur noch aus dem Fenster zuschauen und durch die Fernsehprogramme zu schalten“. Und so schrieb er sich für ein Gasthörerstudium ein.
Nordsee-Zeitung zum Artikel
„Die Prämisse war, nicht durch Vorgaben verpflichtet zu sein, sondern allein durch das Interesse an der Sache“, sagt die ehemalige Umweltreferentin. Jetzt arbeitet sie seit sieben Semestern am Forschungsprojekt „Soziale Gerontologie“ mit und investiert etwa zwei Stunden täglich in ihre Weiterbildung.
Frankfurter Rundschau zum Artikel