Berlin: Kriegs- und Nachkriegsliteratur

Berlin. Im Wintersemester 2013/2014 hält der Journalist, Politiker und Verleger Michael Naumann  eine  öffentliche Vorlesungsreihe an der HU-Berlin (Humboldt-Uni)  zum Thema „Was noch gelesen werden sollte. Vergessene Pflichtlektüren.“ Die Vorlesung versteht sich als Einübung ins Studium generale und ist für Studierende aller Fakultäten und Institute, für Gasthörer wie auch Gäste geöffnet. Naumann fokussiert in seinen Vorlesungen anhand von Kriegs- und Nachkriegsliteratur (Kraus, Jünger, Celine) den Ausbruch des 1. Weltkriegs vor einem Jahrhundert, dessen militärischen Verlauf und die politischen wie kulturellen Folgen.

Termine:
Mo., 21.10.2013 – Mo., 17.02.2014
Jeweils von 18.00 bis 20.00 Uhr
Ort:
Universitätsgebäude am Hegelplatz, Raum 1.103
Humboldt-Universität zu Berlin, Dorotheenstraße 24, 10117 Berlin

Michael Naumann war erster Kulturstaatsminister der Bundesrepublik Deutschland. Zur Bürgerschaftswahl 2008 in Hamburg wurde er von der SPD als Spitzenkandidat gestellt. Von Februar 2010 bis April 2012 fungierte Naumann als Chefredakteur des Monatsmagazins Cicero. Naumann ist außerdem Honorarprofessor an der Philosophischen Fakultät II der Humboldt-Universität zu Berlin.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der HU Berlin.

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