Sprachen lernen

Europa feierte heute den Tag der Sprachen. Das Schöne am Erlernen neuer (und alter!) Sprachen ist nicht das endlose Memorieren von Grammatik, was leider sein muss, sondern das Eintauchen in eine neue, andere Kultur und Lebensweise – und im Falle von Griechisch und Latein auch in die Philosophie. Zum Glück gibt kleine Dinge, die das Sprachenlernen auflockern, zum Beispiel Palindrome. Ob sie von links nach rechts lesen oder von rechts nach links, der Sinn bleibt gleich:

  •     Eibohphobie  (Furcht vor Palindromen)
  •     Sei fein, nie fies
  •     Erika feuert nur untreue Fakire

Ein paar englische Palindrome:

  •     Never odd or even
  •     Was it a cat I saw?
  •     Do geese see God?
  •     A man, a plan, a canal, Panama
  •     Go hang a salami, I’m a lasagna hog
  •     Murder for a jar of red rum
  •     Rats live on no evil star
  •     Rise to vote, sir

Für Senioren und Gasthörer ist die Belegung von Sprachkursen und Seminaren nicht immer einfach – und von Uni zu Uni sehr unterschiedlich. Der AVDS setzt sich deshalb für eine Standardisierung der Studienbedingungen für Studenten zwischen 50 und 100 Jahren ein. Nicht nur im Bereich der Sprachen.

Jochen Schneider für den
AVDS

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